Vergangene Ausstellungen im Museum gegenstandsfreier Kunst

Die folgenden Ausstellungen wurden in den vergangenen Jahren im Museum präsentiert.

Sabrina Podemski

repeat, not return

 

Sabrina Podemski (*1990, Herdecke) lebt und arbeitet in Düsseldorf. Ihre Kunst bewegt sich zwischen Malerei, Skulptur und Installation, mit einem Fokus auf der Verbindung von analoger und digitaler Materialität. In ihren Arbeiten untersucht sie die Grenzen zwischen Bild und Objekt sowie zwischen materieller und immaterieller Realität.

Für ihre erste institutionelle Einzelausstellung „repeat, not return“ im Museum gegenstandsfreier Kunst 2024 greift sie die historische Nutzung des Gebäudes auf und verwandelt es in eine raumgreifende, ortsspezifische Installation. Hängende, spiegelnde Objekte schaffen ein immersives Gesamtkunstwerk, das Bewegung, Geschwindigkeit und Vervielfältigung von Bildern thematisiert. Dabei hinterfragt Podemski die Beziehung von Original, Kopie und Fragment und löst die Grenze zwischen Werk und Raum auf.

Eintritt frei

Instagram Live Führung:
Dienstag: 21.01., 18 Uhr

Finissage:

Sonntag: 26.01.2025, 16 Uhr, mit Artist Talk Sabrina Podemski  -
mit Anmeldung

Museum gegenstandsfreier Kunst
Dienstag bis Freitag 10 - 13 Uhr  / 15 - 18 Uhr
Samstag und Sonntag 15 - 18 Uhr

Das Museum ist geschlossen am 24.12., 25.12., 26.12. und 31.12.2024

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Irina Ojovan, -Profile N141- 2024

50 Jahre Museum gegenstandsfreier Kunst

Sieben explorative Perspektiven auf die Sammlung

Cornelia Baltes, Birte Bosse, Conrad, Simon Halfmeyer, Anna Leonhardt
Irina Ojovan, Emil Walde

Sieben explorative Perspektiven auf die Sammlung des Museums gegenstandsfreier Kunst, mit Cornelia Baltes, Birte Bosse, Conrad, Simon Halfmeyer, Anna Leonhardt, Irina Ojovan und Emil Walde. Die Jubiläumsausstellung kann kostenfrei vom 20. Juli bis 13. Oktober 2024 im Museum gegenstandsfreier Kunst in der Marktstraße 10 sowie in der Galerie der Stadtscheune, Sackstraße 4-7 in 21762 Otterndorf besucht werden.

 

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Visual Fragment, Florian Lechner 2024 © VG Bild-Kunst, Bonn 2024, Abb. Studio Lechner

Florian Lechner

rauschen

14.04.2024 - 16.06.2024

Florian Lechner nutzt in seiner Ausstellung „rauschen“ die Räume des MgK zur bildhauerischen Befragung von Konventionen und dessen, was wir als unsere Realität benennen.

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Gefährten

19.11.2023 - 17.03.2024

Nach 32 Jahren, 111 kuratierten Ausstellungen, 82 Katalogen, 3 Umbauten und einer Namensänderung des Museums, verlässt Dr. Ulrike Schick das Museum gegenstandsfreier Kunst in ihre „Dauerferien“.

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Sans titre 4163. Acrylique et résine sur toile. 60x50 cm. 2022

Gilles Teboul

BorderLight

25.06.2023 - 01.10.2023

Mit seinen neueren Gemälden geht er sogar so weit, jegliche gestische Beteiligung des Künstlers an der Inszenierung abzuschaffen.

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SANS TITRE, 2022, Acrylfarbe auf Leinwand, 170 x 160 cm

Thomas Zitzwitz

Totalement tendrement tragiquement

05.03.2023 - 16.06.2023

Damit ähnelt sie, die Zivilisation, den schönen Flächen, die sich in Zitzwitz’ Bildern über eine leere Tiefe spannen. Wir können diese Spannung zwischen Oberfläche und Tiefe in allen Bildern beobachten.

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Andreas Bischoff

17.07.2022 - 16.10.2022

„... und dann blitzt es wie Hänsel und Gretel, und auf diesen Augenblick muss man warten können, alles andere ist Kunsthandwerk.“

Friederike Mayröcker

 

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Zora Kreuzer

Technocolor

10.04.2022 - 03.07.2022

Welche Möglichkeiten gibt es, die Malerei in den realen Raum zu erweitern? Wie lässt sich Malerei nicht nur visuell, sondern auch physisch erfahren? Wie kann Malerei den Raum und die Wahrnehmung des Raumes verändern?

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Matthias Reinmuth

mission

10.10.2021 - 20.03.2022

Diese Bilder sind Essenzen der Flüchtigkeit virtueller Welten. Das Strömen und Scrollen, das Zerrinnen von Substanz und Signifikanz werden transferiert in die analoge Sphäre, in die physische Welt aus Öl, Leinwand, Pigment und Firnis.

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Berndnaut Smilde

Traumbild Senden

04.07.2021 - 26.09.2021

Der Titel der Ausstellung, Traumbild Senden ist das Anagramm des Niederländischen Künstlers Berndnaut Smilde.

Sein Rufname ist ein Unikum, zusammengestellt aus den Namen seiner Eltern.

Dass sich aus diesem Konstrukt ableitende Interesse für Neuerschaffung und Veränderlichkeit gängiger Realitäten, führte Smilde zum spielerischen Verständnis, seines künstlerischen Konzeptes. Durch beispielsweise die Bausteine seines Namens in verschiedenen Reihenfolgen zu setzen, entstehen nicht nur neue Bedeutungen, sondern lassen sich auch verblüffende Zusammenhänge zu seinen bisherigen Arbeiten herleiten.

 

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