Er setzt sich intensiv mit Kunst und Kunstgeschichte auseinander.

Er weiß um Sachverhalte und Interna ohne sein Wissen vordergründig zu zelebrieren.

Er ist ironisch ohne in spöttelnden Sarkasmus zu verfallen.

Er lädt ein, Kunst mit einem Lächeln zu erfahren, mit anderen Augen oder neu zu sehen.

Er weckt so die Neugier auf Künstler, ihre Werke oder den Kunstmarkt.

Er stellt in Frage, ohne die Kunst selbst in ihrer Genialität zu hinterfragen.

Er bringt den Betrachter dazu, sich selbst in den Kommentaren der Protagonisten wiederzufinden.

Alles mit einem behutsamen Augenzwinkern!

Ganz in der Tradition des Cartoons von Ad Rheinhardt in dem das Bild zum Betrachter weist und ihn selbst als Wesen hinterfragt bildet er den Besuchern eine Brücke zur zeitgenössischen Kunst.

So werden Parterre Exponate aus der Sammlung gezeigt und im oberen Geschoß eine große Bandbreite der Blätter Dirk Meissners.

Diskussion nicht nur erwünscht – sondern gefordert!